Enterprise Information Management (EIM)

Was bedeutet EIM?
EIM ist die Abkürzung für Enterprise Information Management. Es dient der Zusammenführung von strukturierten sowie unstrukturierten Daten und der Zusammenführung von entsprechenden Systemen, sodass eine ganzheitliche Verwaltung von Content in Unternehmen möglich wird.

Aktuell kommt häufig ECM in Unternehmen zum Einsatz, das sich eher auf die Dokumentenverwaltung beschränkt. Um eine umfassendere Verwaltung von Informationen zu ermöglichen wurden das Enterprise Information Management entwickelt. Es enthält die gleichen Funktionen wie ECM-Systeme, gilt aber als Weiterentwicklung von ECM und wird um die Komponenten Kommunikation, Collaboration und Prozessorientierung ergänzt.

Über die bekannten Komponenten von ECM hinaus bietet EIM ein übergreifendes Daten-Management. Es verbindet Anwendungen zur einheitlichen Verwendung und Verwaltung von Daten und bietet die Möglichkeit Komponenten und Konfigurationen zentral zu steuern.

Insgesamt verbessert EIM Effizienz, Transparenz und ermöglicht Business Insights. Es hilft die stetig steigende, komplexe Informationsflut im Unternehmen zu managen und gleichzeitig gesetzliche Anforderungen an Informationssysteme zu gewährleisten. Zudem werden die richtigen Informationen an den richtigen Stellen im Prozess bereitgestellt und die Zusammenarbeit gefördert.

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