Enterprise content management
Enterprise Content Management
Der Regisseur für Ihre Datenlandschaft
Stellen Sie sich ein Enterprise Content Management (ECM) wie den Regisseur eines Films vor. Es steuert den Fluss und die Struktur Ihrer Daten, organisiert und speichert sie effizient und gewährleistet, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit verfügbar sind. Wie ein Regisseur koordiniert es Dokumente, E-Mails und andere Inhalte, überwacht Sicherheit und Datenschutz und sorgt so für ein harmonisches Zusammenspiel aller Informationen im Unternehmen.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist ECM? Enterprise Content Management Definition
- Welche Vorteile bietet ECM?
- Aus welchen Komponenten besteht ein ECM?
- ECM vs. DMS
- Zukunftstrend: ECM in der Cloud
- Warum ist Enterprise Content Management für Unternehmen wichtig?
- In welchen Bereichen des Unternehmens kann Enterprise Content Management eingesetzt werden?
- Ablauf am Beispiel eines Bauunternehmens
- Fünf Schritte zur optimalen Einführung eines ECM-Systems
- Wie wir Unternehmen unterstützen können?
- Ihr Ansprechpartner
Was ist ECM? Enterprise Content Management Definition
Die Abkürzung ECM steht für Enterprise Content Management und bezeichnet die Organisation von Content, also Inhalte bspw. aus Dokumenten, die geschäftsrelevante Informationen enthalten. Dazu zählen Strategien, Methoden und Technologien, die darauf abzielen, dass alle Arten von Inhalten – seien es Dokumente, Texte, Bilder, Videos oder Verträge – effizient erfasst, gespeichert, organisiert, bearbeitet und geteilt werden.
Ein zentrales Ziel von ECM ist es, die Informationsflut im Unternehmen zu strukturieren und den Zugriff auf relevante Daten zu erleichtern. Durch den Einsatz von ECM-Systemen können Unternehmen Dokumente und andere Inhalte zentral verwalten und damit Arbeitsabläufe organisieren. Auch können alle Mitarbeitenden schnell auf die benötigten Informationen zugreifen. ECM-Systeme stellen zudem sicher, dass alle Daten, Dokumente und Informationen gemäß den geltenden Vorschriften (z. B. DSGVO) ordnungsgemäß aufbewahrt werden.
Zusammengefasst hilft ECM Unternehmen dabei, Informationen effizient zu organisieren, die Produktivität zu steigern und die Zusammenarbeit innerhalb der Organisation zu verbessern.
Welche Vorteile bietet ECM?
Ein Enterprise Content Management (ECM)-System bringt Unternehmen erhebliche Mehrwerte. Die nachfolgende Übersicht skizziert die wichtigsten Vorteile.
Durch Enterprise Content Management werden papierbasierte Arbeitsabläufe reduziert, womit Suchzeiten verkürzt werden und Mitarbeiter orts- und zeitunabhängig auf erforderliche Informationen zugreifen können. Aus diesem Grund kann die Produktivität innerhalb eines Unternehmens gestärkt und der Personalaufwand reduziert werden.
ECM-Systeme ermöglichen die Automatisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen. Die Verarbeitung von Inhalten und Informationen erfolgt effizienter, was zu einer besseren Abstimmung der Geschäftsabläufe führt, und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht.
Durch die Digitalisierung und Automatisierung von Dokumenten und Inhalten können Mitarbeitende entlastet werden, da zeitaufwändige manuelle Aufgaben entfallen. Die gesparte Zeit wird stattdessen für wesentliche und strategische Aufgaben genutzt, wodurch die Effizienz der Arbeitsabläufe erheblich gesteigert und gleichzeitig die Betriebskosten gesenkt werden.
ECM-Systeme fördern die Zusammenarbeit im Team, indem mehrere Benutzer gleichzeitig auf dieselben Inhalte zugreifen und effektiv(er) zusammenarbeiten können. Dies stärkt nicht nur die Harmonie innerhalb des Teams, sondern unterstützt auch eine bessere interne Kommunikation sowie Transparenz. Alle Informationen sind zentral abgespeichert, weshalb jeder Mitarbeitende weiß, wo die Informationen zu finden sind, so dass die ewige Suche nach den richtigen Informationen ein Ende hat.
Leistungsstarke Sicherheitsfunktionen wie Zugriffskontrollen und Verschlüsselungen werden durch Enterprise Content Management-Systeme gewährleistet, um vertrauliche Informationen zu schützen. Gleichzeitig ermöglichen sie die Einhaltung aktueller Gesetzesanforderungen und reduzieren Risiken durch eine verbesserte Überwachung und Steuerung des Dokumentenzugriffs.
- Die Digitalisierung durch ECM-Systeme dient als Wachstumstreiber für Unternehmen, indem sie die Wettbewerbsfähigkeit wirksam stärkt. Unternehmen können so gezielter und besser auf Veränderungen im Markt reagieren und ihre Position langfristig sichern.
Aus welchen Komponenten besteht ECM?
- Erfassen (Capture):
Die Erfassung von Informationen aus Dokumenten und Daten aus Systemen ist der erste Schritt jedes Prozesses. Im ECM ist die Digitalisierung dieser Daten wichtig, und das Input Management organisiert deren Aufnahme, Verarbeitung und Verteilung.
- Verwaltung (Manage):
Die Informationen und Daten werden gepflegt und strukturiert, einschließlich der Klassifizierung, Festlegung von Zugriffsrechten und Archivierung. Für einen erfolgreichen Prozess ist eine geeignete Software erforderlich.
- Speicherung (Store):
Die Speicherkomponente legt strukturierte und unstrukturierte Daten wie Dokumente, E-Mails, Bilder und Videos in elektronischen Archiven ab und sorgt für deren Zugänglichkeit, Revisionssicherheit und Schutz vor Verlust.
- Ausgabe (Deliver):
Die Daten werden in einem spezifischen Umfeld bereitgestellt, um relevante Inhalte nutzerfreundlich und zielgerichtet zur Verfügung zu stellen.
- Bewahrung (Preserve):
Der Aspekt der Bewahrung umfasst die Speicherung und Archivierung von Daten für zukünftigen Zugriff und die Einhaltung rechtlicher Bestimmungen. Eine Retention Solution ermöglicht zudem die automatisierte Löschung von Daten zur Reduzierung der Datenlast.
- Erfassen (Capture):
ECM vs. DMS
Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten im Vergleich
Der untenstehende Vergleich zwischen Enterprise Content Management (ECM) und Dokumentenmanagementsystemen (DMS) zeigt, dass beide Ansätze Unternehmen dabei unterstützen, Daten, Informationen und Dokumente effizient zu organisieren. Dabei ist es wichtig zu verstehen, dass DMS als wesentlicher Bestandteil von ECM betrachtet werden kann. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen den beiden Begriffen.
ECM
Enterprise Content Management (ECM) ist wie das Nervensystem eines Unternehmens. Es koordiniert nicht nur einzelne Dokumente, sondern reguliert den Fluss aller Arten von Informationen – von E-Mails und digitalen Medien bis hin zu Webinhalten. Ähnlich wie das Nervensystem, das Signale an verschiedene Körperteile sendet und Informationen verarbeitet, erfasst, organisiert und speichert ECM alle Daten, um sie in andere Systeme zu integrieren. Durch die zentrale Verwaltung und Strukturierung von Informationen wird sichergestellt, dass diese jederzeit und überall zugänglich sind, was wiederum die Entscheidungsprozesse und Arbeitsabläufe erheblich verbessert.
DMS
Ein Dokumentenmanagementsystem (DMS) fungiert wie ein Reiseleiter, der durch das Labyrinth der Informationen führt. Es entwirft eine klare Reiseroute für Dokumente und sorgt dafür, dass die besten Stationen mit den wertvollsten Informationen schnell und effizient erreicht werden können. Gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, jederzeit auf frühere Versionen der Dokumente zurückzugreifen, sodass nichts verloren geht. Mit intelligenten Suchfunktionen und einer strukturierten Ablage gewährleistet das DMS, dass benötigte Informationen jederzeit griffbereit sind. Auf diese Weise bleibt der Überblick über die Daten gewahrt, und das Ziel wird mühelos erreicht, ohne sich in der Informationsflut zu verlieren.
Zukunftstrend - ECM in der Cloud
Der Trend im Bereich ECM entwickelt sich zunehmend hin zu cloudbasierten Lösungen. Der digitale Wandel erfordert von Unternehmen, dass sie ihre Dokumentations-, Workflow- und Archivierungsprozesse optimieren. Cloud-ECM-Systeme bieten hierbei eine flexible und skalierbare Lösung, die den Zugang zu Inhalten orts- und zeitunabhängig ermöglicht und die Zusammenarbeit erleichtert. Dadurch wird nicht nur eine bessere Mobilität und Benutzerfreundlichkeit ermöglicht, sondern auch die Möglichkeit, Dokumente und Daten zu sicher speichern und zu teilen, was traditionelle Lösungen oft überfordert. Der Trend zur Cloud im Mittelstand spiegelt die zunehmende Akzeptanz moderner Technologien wider und zeigt die Notwendigkeit auf, grundlegende Geschäftsprozesse digital zu transformieren .
Ein Aspekt, der lange als Hürde galt, insbesondere in Deutschland, ist die Sicherheit der Daten in der Cloud. Viele Unternehmen haben sich gegen Cloud-Lösungen entschieden, da sie Bedenken hinsichtlich der Abhängigkeit von Dritten und der Kontrolle über ihre Daten hatten. Doch mit dem technologischen Fortschritt und der zunehmenden Offenheit gegenüber Cloud-Lösungen gewinnen Sicherheitsstandards und Zertifizierungen, wie beispielsweise ISO 27001 an Bedeutung. Diese Standards gewährleisten, dass Daten in der Cloud nicht nur sicher gespeichert, sondern auch zuverlässig geschützt und kontrolliert werden können.
Mit der zunehmenden Komplexität von Arbeitsabläufen und der Notwendigkeit, große Datenmengen effizient zu verwalten, steigen auch die Anforderungen an ECM-Systeme. Die Integration von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) wird daher immer wichtiger, um die Erfassung, Organisation und Verwaltung von Dokumenten und Content zu vereinfachen. In der Praxis bedeutet dies, dass moderne ECM-Systeme zunehmend in der Lage sind, komplexe Datenverarbeitungsaufgaben autonom zu bewältigen und den menschlichen Nutzern dadurch mehr Raum für strategische und kreative Tätigkeiten zu geben. Gleichzeitig hilft die Kombination von Automatisierung und KI dabei, die Verwaltung von Informationen transparenter, nachvollziehbarer und sicherer zu gestalten, was insbesondere in stark regulierten Branchen von großer Bedeutung ist.
ECM-Systeme sind mehr als nur Werkzeuge zur Dokumentenverwaltung – sie sind strategische Treiber der Digitalisierung, die Unternehmen helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern, gesetzliche Anforderungen mühelos zu erfüllen und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, um ihre Position langfristig zu sichern.”
Stefan Jamin
Head of Business Unit | Business Process Automation
Warum ist Enterprise Content Management für Unternehmen wichtig?
In der heutigen Geschäftswelt ist der effektive Umgang mit Informationen und Dokumenten entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens. Enterprise Content Management spielt hierbei eine zentrale Rolle. Es vereint verschiedene Software-Lösungen zu einem umfassenden System, das durch nahtlose Schnittstellen und integrierte Workflows funktioniert. Auf diese Weise werden Prozesse effizienter gestaltet und Informationen intelligent genutzt.
Die Geschwindigkeit, mit der Inhalte wachsen und sich verändern, stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Das sogenannte „Content-Chaos“ – das Fehlen von strukturierten, digitalisierten Inhalten – ist eine weit verbreitete Hürde. Ein gut implementiertes ECM-System hilft, dieses Chaos zu bewältigen, indem es die verschiedenen Aspekte der Verwaltung von Inhalten miteinander verknüpft und optimiert.
Mit einem ECM-System können Unternehmen ihre Inhalte effektiv strukturieren, speichern und abrufen. Dadurch wird nicht nur die Produktivität gesteigert, sondern auch die Grundlage für fundierte Entscheidungen geschaffen. In einer Zeit, in der Informationen exponentiell wachsen und sich verändern, ist ein ECM-System nicht mehr nur ein Werkzeug, es ist zudem ein wesentlicher Bestandteil der digitalen Transformation eines Unternehmens.
Durch die Integration von Automatisierung und Künstlicher Intelligenz (KI) sind moderne ECM-Systeme in der Lage, komplexe Aufgaben eigenständig zu erledigen. Dies führt zu einer transparenteren und sichereren Informationsverwaltung und hilft Unternehmen, sich den Herausforderungen der digitalen Transformation effektiv anzupassen.
In welchen Bereichen des Unternehmens kann Enterprise Content Management eingesetzt werden?
Enterprise Content Management bietet zahlreiche Vorteile für verschiedene Bereiche eines Unternehmens, indem es Dokumentenmanagement und Prozesse optimiert. Hier ein Überblick, wie ECM in unterschiedlichen Unternehmensbereichen eingesetzt werden kann:
Rechnungswesen
Rechnungen werden durch Enterprise Content Management automatisiert erfasst, archiviert und bearbeitet unabhängig davon, ob digital oder papierbasiert. Dies vereinfacht den Workflow und gewährleistet die Erfüllung steuerrechtlicher Anforderungen.
Personalwesen
Die Verwaltung von Gehaltsabrechnungen, Urlaubsanträgen und weiteren Dokumenten verbessert das Personalmanagemen Eine digitale Bearbeitung dieser Dokumente sowie die Einhaltung von Datenschutzvorgaben, einschließlich der Überwachung von Löschfristen, kann somit sichergestellt werden.
Vertrieb
Das Versionsmanagement von Angeboten kann mit Hilfe von einem ECM-System optimiert werden, wodurch der Dokumentenzugriff vereinfacht, und der Vertriebsprozess beschleunigt wird. Dies führt zu Kostensenkungen, Zeitersparnissen und verbessertem Cash-Flow.
Einkauf und Rechtsabteilung
Die umfassende Verwaltung von Verträgen, einschließlich der Vorlagen- und Versionsverwaltung sowie der Genehmigungsprozesse sorgt für die sichere Archivierung und Überwachung von Fristen, während es präzise Zugriffsrechte vergibt.
Ablauf am Beispiel eines Bauunternehmens
In der dynamischen Welt des Bauwesens ist eine effiziente Dokumentenverwaltung entscheidend für den Erfolg von Projekten. Ein international tätiges Bauunternehmen, das sich auf zahlreiche Großprojekte in verschiedenen Ländern spezialisiert hat, sieht sich täglich der Herausforderung gegenüber, eine Vielzahl von Dokumenten zu verwalten. Baupläne, Verträge, Genehmigungen und Berichte müssen nicht nur erstellt, sondern auch organisiert und bereitgestellt werden. Da diese Dokumente in unterschiedlichen Formaten und an verschiedenen Standorten gespeichert sind, wird der Zugriff auf die benötigten Informationen häufig zur mühsamen Aufgabe. Verzögerungen sind die Folge, wenn Informationen nicht rechtzeitig zur Verfügung stehen oder wenn unterschiedliche Versionen eines Dokuments im Umlauf sind.
Um diesen Herausforderungen proaktiv zu begegnen, entscheidet sich das Unternehmen für die Implementierung eines Enterprise Content Management Systems (ECM). Mit diesem System wird die zentrale und strukturierte Speicherung aller Dokumente ermöglicht. Durch die Anreicherung von Dateien mit spezifischen Metadaten können die Mitarbeiter gezielt nach benötigten Informationen suchen. Was zuvor mehrere Stunden in Anspruch nahm, wie die Suche nach einem Bauplan oder einer Genehmigung, ist nun in wenigen Minuten erledigt.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des ECM-Systems ist die verbesserte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Standorten und Abteilungen. Bauleiter vor Ort, Projektmanager im Büro und Ingenieure haben gleichzeitig Zugriff auf dieselben Dokumente, können Kommentare hinzufügen und Änderungen in Echtzeit nachverfolgen. Dies führt zu einer signifikanten Reduzierung von Fehlern und Missverständnissen, da jederzeit klar ist, welche Version eines Dokuments die aktuelle ist und wer welche Änderungen vorgenommen hat.
Zusätzlich unterstützt das System das Unternehmen dabei, gesetzliche Vorschriften besser einzuhalten. Die Dokumentation aller Bauprojekte muss über Jahre hinweg archiviert werden, und das ECM-System erleichtert die langfristige Aufbewahrung und den schnellen Zugriff auf diese Informationen.
Durch die Einführung des ECM-Systems optimiert das Bauunternehmen seine Projektabwicklung erheblich. Die Effizienz bei der Bearbeitung von Dokumenten steigt, was zu einer schnelleren Fertigstellung von Projekten und einer Reduzierung von Kosten führt. Gleichzeitig verbessert sich die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Unternehmens, was sich positiv auf die Qualität der Bauprojekte und die Zufriedenheit der Kunden auswirkt.
5 Schritte zur optimalen Einführung eines ECM-Systems
Die Einführung eines ECM-Systems in einem Unternehmen kann komplex sein, aber mit einer strukturierten Herangehensweise lässt sich dieser Prozess zielführend gestalten. Hier sind fünf Tipps, um die Einführung eines ECM-Systems erfolgreich zu gestalten:
Beginnen Sie mit der Einführung des ECM in der Abteilung, die am meisten davon profitiert. Schnelle Erfolge erhöhen die Akzeptanz und zeigen auch anderen Abteilungen die Vorteile.
Vor der Einführung sollte eine detaillierte Analyse durchgeführt werden, um Schwachstellen zu identifizieren und die Reihenfolge der Implementierung festzulegen. Dies minimiert Widerstände und legt ein solides Fundament.
Setzen Sie spezifische, messbare Ziele für die ECM-Einführung. So wird deutlich, was verbessert werden soll, und spätere Erfolgskontrollen sind einfacher. Außerdem stellt das Team so sicher, dass alle Beteiligten wissen, was von ihnen erwartet wird, und es erleichtert die spätere Erfolgskontrolle.
Wählen Sie eine zukunftssichere, skalierbare Software, die sich bewährt hat. Prüfen Sie Zertifizierungen und Kundenbewertungen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.
Verbinden Sie das ECM-System mit der bestehenden IT-Infrastruktur und binden Sie digitale Workflows mit ein, ohne die Mitarbeitenden zu überfordern. Der Fokus sollte auf wesentlichen Verbesserungen von Workflows und der Effizienz dieser liegen.
Start in der richtigen Abteilung
Ist-Analyse
klare Zieldefinition
Auswahl der passenden ECM-Software
Sorgfältige Konfiguration
Technologien
FÜR IHREN ERFOLG
Technologien
FÜR IHREN ERFOLG
Input Management umfasst die systematische Erfassung, Verwaltung und Steuerung von Daten, Informationen und Ressourcen, die in einen Prozess oder ein System eingespeist werden. Ziel ist es, Abläufe effizienter zu gestalten, indem der Einsatz von Zeit, Geld und Arbeitskraft optimiert wird. Durch ein gut organisiertes Input Management können Fehler reduziert, die Qualität der Ergebnisse gesteigert und die Produktivität in Unternehmen erhöht werden. Zudem ermöglicht es eine bessere Kontrolle und Nachverfolgbarkeit von Ressourcen und trägt so zur kontinuierlichen Verbesserung der Prozesse bei.
Wie wir Unternehmen konkret unterstützen?
Mit mehr als 30 Jahren Prozess-Knowhow, sind das Business Process Management sowie die Entwicklung und Implementierung von herstellerübergreifenden ECM-Lösungen rund um die Dokumentenlogistik (u.a. Input Management, Workflow- und Dokumentenmanagementsysteme) feste Bestandteile unseres umfangreichen Leistungsangebots. Daher sind wir optional positioniert, um alle Aspekte des Business Process Management end-to-end zu vereinen. Mithilfe unserer Lösungen unterstützen wir Sie dabei, Ihre Prozesse effizient und effektiv zu konzipieren, zu optimieren und umzusetzen. Unser Ansatz lautet: Ihre individuellen Prozesse mit modernen und smarten Anwendungen umzusetzen sowie zu optimieren.
Mark Hommola
Head of Business Process Automation
Business Process Automation
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