Coronavirus – und wie die Digitalisierung bei Pandemien unterstützen kann

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Wie kann die Digitalisierung bei Pandemien (also großen Ereignisfällen) einen signifikanten Beitrag leisten?

Das Thema Coronavirus dominiert seit Wochen die Medienlandschaft; als mögliche Pandemie betrifft es natürlich alle. Auch in unserem Team wird das Thema heiß diskutiert. Wie so häufig, stellt sich neben „was können wir tun?“ auch die Frage „was kann oder hätte man anders machen können?“. Und da wir uns täglich mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen, haben wir uns gefragt, wie die Digitalisierung bei großen Ereignisfällen wie einer Pandemie einen signifikanten Beitrag leisten kann.

#digitalhealth – mehr als nur Science-Fiction: Künstliche Intelligenz (KI), rettende Roboter
und Telemedizin

Im Segment der digitalen Gesundheitsversorgung oder des digital healthcare hat sich insbesondere in den USA in den letzten Jahren einiges getan. Vom Einsatz von KI zur frühzeitigen Erkennung von Pandemie-Mustern über Roboter, die Erkrankte versorgen. Auch in Deutschland gibt es erste Pilotprojekte für sogenannte Telemedizin oder Telearzt-Praxen, die vor allem in ländlicheren Gegenden und für immobile Menschen zum Einsatz kommen.

Doch nicht nur im Gesundheitswesen kann die Digitalisierung unterstützen. Auch in einzelnen Unternehmen bietet die Digitalisierung viele Potentiale. Die aktuelle Lage kann für viele Unternehmen Anlass sein, ihren Digitalisierungsgrad zu hinterfragen oder ad hoc Maßnahmen einzuleiten, die den Geschäftsbetrieb im Falle eines „Shut down“ bspw. durch Behörden weiterhin aufrechterhalten kann.

Mitarbeiter schützen dank Digitalisierung

Im Falle des Coronavirus haben MitarbeiterInnen von digitalisierten Unternehmen einen entscheidenden Vorteil: Sie können meist auch von Zuhause arbeiten!

#3 Basics des digitalen Unternehmens

Mit diesen „simplen“ Lösungen oder Maßnahmen gelingen Ihnen schon erste große Schritte Richtung Digitalisierung:

#1. Smartes Input Management:

Wenn der Posteingang digital erfolgt, entfallen viele manuelle Schritte der Postzustellung und des Versands.

#2. DMS oder digitale Akten:

Dokumenten-Management-Systeme und elektronische Akten verwalten alle Daten, Dokumente und Informationen digital. Das heißt, Ihre MitarbeiterInnen können mit entsprechender Berechtigung von überall darauf zugreifen.

#3. Collaboration:

Wenn gute Kollaborations-Tools zum Einsatz kommen, können Teams effizient zusammenarbeiten – egal, wo der Einzelne sitzt. Auch Geschäftsreisen lassen sich dank solcher Lösungen ersetzen oder reduzieren.

Arbeiten in der digitalen Welt bietet also nicht nur die allseits bekannten Vorzüge, wie mehr Effizienz und Flexibilität, sondern beweist seinen Mehrwert auch in der aktuellen Lage.

Digitalisierung – time to act

Das alles zeigt uns, wie hilfreich und vielseitig die Digitalisierung ist, darum handeln Sie jetzt! Die Frage sollte immer sein, wie können Technologien und Digitalisierung den Menschen unterstützen. Und somit wird auch klar, wer hierbei im Fokus steht – nämlich der Mensch und nicht die „Maschine“!

Wenn es um den digitalen Wandel in Unternehmen geht, sind wir für Sie da und begleiten mit methodischem Know-how sowie der notwendigen Technologiekompetenz bei der zielgerichteten Umsetzung von Digitalisierungsprojekten. Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an Frau Cihan Klingsporn.

Über ISR

Wir agieren seit 1993 als IT-Berater für Data Analytics und Dokumentenlogistik und fokussieren uns auf das Datenmanagement und die Automatisierung von Prozessen.
Ganzheitlich und im Rahmen eines umfassenden Enterprise Information Managements (EIM) begleiten wir von der strategischen IT-Beratung über konkrete Implementierungen und Lösungen bis hin zum IT-Betrieb.
ISR ist Teil der CENIT EIM-Gruppe.

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