Digitale Transformation
Digitale Transformation
Die DNA Ihres Unternehmens neu schreiben
Die digitale Transformation eröffnet Unternehmen die Möglichkeit, sich grundlegend neu aufzustellen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien und datenbasierter Ansätze können Prozesse, Geschäftsmodelle und die Unternehmenskultur umfassend optimiert werden. Dieser Wandel ermöglicht es, versteckte Potenziale zu nutzen und sich agil auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Es ist wie ein tiefgreifender Umbau, bei dem die DNA Ihres Unternehmens neu gestaltet wird, um in der digitalen Ära erfolgreich zu sein.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist Digitale Transformation? Eine Definition
- Welche zentralen Elemente schließt digitale Transformation ein?
- Digitale Transformation vs. Digitalisierung
- Warum ist die digitale Transformation für Unternehmen so wichtig?
- Ein Beispiel – Digitale Transformation in der Logistikbranche
- Herausforderungen der digitalen Transformation
- 10 Erfolgsfaktoren und Strategien für die digitale Transformation
- Wie wir Unternehmen konkret unterstützen?
- Ihr Ansprechpartner
Was ist Digitale Transformation? Eine Definition
Digitale Transformation beschreibt den stetigen Wandel im Zeitalter der Digitalisierung. In der Gesellschaft und der Geschäftswelt entwickeln sich digitale Technologien stetig weiter, was zu grundlegenden Veränderungen in traditionellen Geschäftsmodellen, Kundenerlebnissen und betrieblichen Abläufen führt. Der Prozess begann, als zahlreiche neue Technologien neue Arten von Informationen und Funktionen auf innovativen Wegen (wie mobile Geräte, Social Media, Cloud-Computing oder IoT) zugänglich machten.
Im Kern geht es bei der digitalen Transformation um die Anpassung und Weiterentwicklung unternehmensinterner Prozesse. Ziel ist es, eine robuste technische Grundlage zu schaffen, die die Effizienz und Agilität verbessert. Diese Transformation erfordert die nahtlose Integration neuer Technologien in bestehende Systeme und Arbeitsweisen durch die Entwicklung effektiver Strategien.
Insgesamt zielt die digitale Transformation darauf ab, Unternehmen langfristig wettbewerbsfähig zu gestalten, indem sie sich flexibel und schnell an die sich verändernden Marktbedingungen und Kundenerwartungen anpassen. Damit dies gelingt, muss nicht nur ein wesentlicher Wandel innerhalb der Unternehmenskultur stattfinden, sondern bedarf es ebenfalls einer klaren Vision und Strategie, die vom Management getragen und kommuniziert wird.
Welche zentralen Elemente schließt digitale Transformation ein?
Für eine erfolgreiche digitale Transformation sind mehrere wesentliche Elemente erforderlich.
- Technologien: Technologien sind entscheidend für die digitale Transformation, da sie Prozesse automatisieren, Echtzeit-Daten bereitstellen und die Zusammenarbeit verbessern. Beispiele sind Cloud Computing, Künstliche Intelligenz und Big Data.
- Strukturen und Prozesse: Die digitale Transformation schafft effiziente Strukturen, vereinfacht Arbeitsabläufe und eröffnet neue Möglichkeiten durch präzisere und schnellere digitale Prozesse.
- Agile Methoden: Agile Methoden fördern Flexibilität, Innovation und kontinuierliche Verbesserung, was für den Erfolg digitaler Projekte entscheidend ist.
- Kundenzentrierung: Digitale Transformation stärkt Kundenbeziehungen, erhöht die Kundenzufriedenheit und verschafft Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil
- Regulieren & Compliance: Sie stellt sicher, dass technologische Entwicklungen rechtlich konform sind, schützt vor rechtlichen Risiken und stärkt das Vertrauen in digitale Lösungen.
- Cybersecruity: Cybersecurity gewährleistet die Sicherheit von Daten und Systemen, fördert Vertrauen und minimiert Risiken der Digitalisierung.
Digitale Transformation vs. Digitalisierung
Sowohl bei der digitalen Transformation als auch bei der Digitalisierung werden digitale Technologien eingesetzt. Oft stehen die beiden Begriffe eng zusammen und werden synonym verwendet. Nichtsdestotrotz lässt sich ein Unterschied zwischen diesen beiden Begriffen feststellen.
Digitale Transformation
Digitale Transformation setzt auf eine ganzheitliche Veränderung der Arbeitsweise und der Unternehmenskultur durch die Einführung neuer Technologien. Es entstehen neue Geschäftsmodelle sowie neue Arbeitsmethoden (wie agile Methoden), die alle Bereiche eines Unternehmens beeinflussen. Digitale Transformation verfolgt das Ziel, Probleme mit technischen Mitteln zu lösen und somit die Arbeitsweise zu vereinfachen oder zu beschleunigen.
Digitalisierung
Digitalisierung beschreibt den Vorgang von analogen zu digitalen Aspekten oder Prozessen. Für Unternehmen bedeutet dies konkret, die Automatisierung von Arbeitsabläufen voranzutreiben, so dass Zeit und Kosten gespart werden können. Die Digitalisierung innerhalb eines Unternehmens vereinfacht dementsprechend die Arbeitsweise durch mehr Effizienz und vereinfachte, digitale Abläufe. Ein simples Beispiel ist, dass Rechnung nicht mehr in Papierform versendet werden, sondern als PDF-Dokument oder (noch besser) als E-Rechnung vorliegen.
Digitale Transformation ist wie der Wandel von einem traditionellen Dorf in eine vernetzte Metropole. Alte Pfade werden durch intelligente Straßen ersetzt, und Häuser sind durch unsichtbare Fäden verbunden, die Informationen blitzschnell austauschen.
Menschen nutzen fliegende Autos und schnelle Züge statt Kutschen. Post wird durch digitale Nachrichten ersetzt, die in Sekunden ankommen. Geschäfte sind durch transparente Kuppeln verbunden, in denen Ideen frei fließen. Kluge Maschinen lösen Probleme und lernen ständig dazu.
Die digitale Transformation ist wie der Wechsel von einer handgezeichneten Karte zu einem interaktiven 3D-Navigationssystem: klarer, schneller und einfacher. Ein verstaubter Dachboden wird zu einem modernen Loft voller Möglichkeiten. So macht die digitale Transformation Unternehmen zukunftssicher und leistungsfähiger.
Stellen Sie sich eine alte Dampflok vor, die langsam und mühsam durch eine Landschaft fährt – sie symbolisiert traditionelle, analoge Prozesse. Der Lokführer muss regelmäßig Kohle nachlegen und die Technik manuell bedienen, was den Betrieb träge und ineffizient macht.
Jetzt visualisieren Sie einen modernen Hochgeschwindigkeitszug, der elegant und schnell auf einer perfekt ausgebauten Strecke fährt. Dieser Zug steht für die Digitalisierung: Er nutzt automatisierte Systeme und moderne Technik, um effizient und präzise zu reisen, mit optimierten Abläufen und Echtzeit-Datenverarbeitung.
Die Dampflok steht für die analoge Welt, die Hochgeschwindigkeitszug für die digitale Welt, in der technologische Fortschritte und Automatisierung Prozesse vereinfachen und beschleunigen.
Kann digitale Transformation ohne Digitalisierung funktionieren? Kurze Antwort: Nein. Die digitale Transformation erfordert die Digitalisierung als Grundlage. Ohne die grundlegenden digitalen Technologien und Prozesse, die durch die Digitalisierung bereitgestellt werden, ist es nicht möglich, die tiefgreifenden Veränderungen und Innovationen zu erreichen, die mit der digitalen Transformation einhergehen.
Warum ist die digitale Transformation für Unternehmen so wichtig?
Die digitale Transformation verschafft Unternehmen eine Vielzahl an Vorteilen, die es ihnen ermöglicht, in einer zunehmend digitalisierten Welt auch langfristig erfolgreich zu sein. Hier sind einige Gründe, warum der Wandel unerlässlich ist:
- Kulturelle Herausforderungen und Change-Management: Veränderungen sind für den Menschen, der sich an Gewohnheiten klammert, grundsätzlich schwierig. Durch die digitale Transformation verändert sich die Unternehmenskultur erheblich, wodurch neue Gegebenheiten entstehen, die Einfluss auf die Werte des Unternehmens haben können. Die Folge kann mangelnde Bereitschaft oder Akzeptanz in Bezug auf Veränderung durch die neuen Technologien sein. Hier gilt es Strategien zu entwickeln, die den Übergang unterstützend und angenehm gestalten.
- Datenschutz und Datensicherheit: Die vermehrte Nutzung neuer Technologien ermöglicht eine erhöhte Datenerfassung unternehmensbezogener, aber auch personenbezogener Information. Aus diesem Grund sind Unternehmen dazu verpflichtet Datenschutzmaßnahmen zu ergreifen, sodass der Schutz der Daten gesichert ist. Dazu gibt es verschieden Datenschutzgesetze, die eine wichtige Grundlage bieten. Bei Missachtung kann es zu rechtlichen Folgen kommen.
- Fachkräftemangel und Kompetenzaufbau: Die digitale Transformation erfordert qualifizierte Fachkräfte, die in den meisten Unternehmen nur begrenzt zur Verfügung stehen. Der Großteil der Fachkräfte verfügt nicht über die geforderten technischen Kompetenzen, die sich aus der Digitalisierung ergeben. Daher ist es essenziell, dass Fachkräfte durch Schulungen und Weiterbildungen in ihren technischen Fähigkeiten gezielt gefördert und geschult werden, sodass ausreichend Ressourcen vorhanden sind.
- Integration bestehender Systeme: Die Integration neuer Systeme zu den bestehenden Systemen kann komplex sein. Damit Prozesse und Abläufe innerhalb der Systeme fließend kooperieren können, ist es erforderlich, dass vorab eine detaillierte Planung und Koordination der Umstellung erfolgt. IT-Dienstleistungsunternehmen, wie ISR, können bei diesem Prozess unterstützend helfen, so dass der Übergang reibungslos verläuft.
- Regulatorische Anforderungen: Die digitale Transformation beinhaltet auch eine Reihe von Gesetzen und Richtlinien, die Unternehmen bei der Integration digitaler Technologien einhalten müssen. Neben der Datensicherheit sind auch faire Wettbewerbsvoraussetzungen sowie ethische Standards in den Gesetzgebungen, wie die DSGVO, fest definiert.
Blogartikel
IT-Transformation mit externer Unterstützung
Wer bei IT-Transformation nur an neue Rechner und Infrastrukturen denkt, denkt zu kurz. IT-Transformation ist weit mehr als nur die Modernisierung der technischen Ausstattung. Vielmehr geht es darum, die gesamte Unternehmensorganisation und -kultur an die digitalen Anforderungen anzupassen – von Geschäftsmodellen, über Prozesse bis hin zu Mitarbeitenden.
Beispiel
Digitale Transformation in der Logistikbranche
Im Rahmen des B2B-Geschäfts erlebt die Logistikbranche eine tiefgreifende digitale Transformation, die weit über den traditionellen Transport hinausgeht. Dank mobiler Endgeräte, Business Process Management (BPM) und fortschrittlicher Technologien optimieren Unternehmen ihre Abläufe, bieten den Kunden Mehrwert und fördern die Mitarbeiterkollaboration.
Die Logistikbranche zeigt, wie diese Technologien das Geschäft tiefgreifend verändern. Durch mobile Endgeräte und GPS-Tracking können Fahrer in Echtzeit überwacht werden. Eine App ermöglicht es Fahrern, den Standort der Ladung zu melden und Routen anzupassen, während Kunden den Lieferstatus jederzeit über ein Webportal einsehen können.
Ein umfassendes BPM-System automatisiert alle logistischen Prozesse, von der Auftragsannahme bis zur Rechnungsstellung. Dies reduziert Bearbeitungszeiten, minimiert Fehler und erhöht die Kundenzufriedenheit. Cloud-Technologien und kollaborative Plattformen verbessern die Zusammenarbeit zwischen Lagerpersonal, Fahrern und Management. Informationen werden in Echtzeit geteilt und gemeinsam Lösungen erarbeitet. KI und Big-Data-Analysen helfen, potenzielle Probleme vorherzusehen und proaktiv Maßnahmen zu ergreifen. Verkehrsdaten werden analysiert und alternative Routen vorgeschlagen, bevor es zu Verzögerungen kommt.
Die digitale Transformation bringt zahlreiche Vorteile: Echtzeit-Verfolgung der Sendungen, schnelle Bewältigung unvorhergesehener Ereignisse, reduzierte Betriebskosten durch automatisierte Prozesse und datengetriebene Entscheidungen. Logistik-Unternehmen, die diese Entwicklungen adaptieren, sichern sich einen Wettbewerbsvorteil und bieten ihren Kunden echten Mehrwert.
Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation, genauso wenig wie sich die Entwicklung von der Pferdekutsche zum Automobil aufhalten ließ. Neue Digitale Geschäftsmodelle, die weitere und stetige Automatisierung von Prozessen und der Einzug von KI werden voranschreiten. Es gibt die Unternehmen, die diesen Weg gehen und überleben und es gibt die Unternehmen, die sich nicht schnell genug anpassen und untergehen werden!
Mark Hommola
Bereichsleiter | Business Process Automation
Herausforderungen der digitalen Transformation
Die Digitalisierung erfährt täglich neue Fortschritte und Entwicklungen und stellt Unternehmen somit vor die Aufgabe, diesen Wandel in Form der digitalen Transformation stetig aktiv mitzugestalten. Diese Umstrukturierung bringt gleichzeitig Herausforderungen mit sich. Dazu gehören:
Die vermehrte Nutzung neuer Technologien ermöglicht eine erhöhte Datenerfassung unternehmensbezogener, aber auch personenbezogener Information. Aus diesem Grund sind Unternehmen dazu verpflichtet Datenschutzmaßnahmen zu ergreifen, sodass der Schutz der Daten gesichert ist. Dazu gibt es verschieden Datenschutzgesetze, die eine wichtige Grundlage bieten. Bei Missachtung kann es zu rechtlichen Folgen kommen.
Die digitale Transformation erfordert qualifizierte Fachkräfte, die in den meisten Unternehmen nur begrenzt zur Verfügung stehen. Der Großteil der Fachkräfte verfügt nicht über die geforderten technischen Kompetenzen, die sich aus der Digitalisierung ergeben. Daher ist es essenziell, dass Fachkräfte durch Schulungen und Weiterbildungen in ihren technischen Fähigkeiten gezielt gefördert und geschult werden, sodass ausreichend Ressourcen vorhanden sind.
Die Integration neuer Systeme zu den bestehenden Systemen kann komplex sein. Damit Prozesse und Abläufe innerhalb der Systeme fließend kooperieren können, ist es erforderlich, dass vorab eine detaillierte Planung und Koordination der Umstellung erfolgt. IT-Dienstleistungsunternehmen, wie ISR, können bei diesem Prozess unterstützend helfen, so dass der Übergang reibungslos verläuft.
Die digitale Transformation beinhaltet auch eine Reihe von Gesetzen und Richtlinien, die Unternehmen bei der Integration digitaler Technologien einhalten müssen. Neben der Datensicherheit sind auch faire Wettbewerbsvoraussetzungen sowie ethische Standards in den Gesetzgebungen, wie die DSGVO, fest definiert.
10 Erfolgsfaktoren und Strategien für die digitale Transformation
1: Think Big – Start Small:
Die digitale Transformation führt zu großen Veränderungen, die nicht von heute auf morgen in einem „Big Bang“ umgesetzt werden können. Es ist ein langfristiger Wandlungsprozess, der am besten gelingt, wenn Sie sich ambitionierte Ziele setzen, diese aber in kleinen, priorisierten Schritten erreichen.
2: Schaffen Sie eine Kultur des Wandels und erlauben Sie Fehler:
Für den Erfolg ist es besonders wichtig, eine Kultur des Wandels zu schaffen und alte Strukturen aufzubrechen. Die Ziele, Strategien, Maßnahmen und insbesondere deren Nutzen müssen nachvollziehbar an die Mitarbeitenden kommuniziert werden. Bedenken Sie: weitreichenden Veränderungen sind nie leicht! Begegnen Sie den Ängsten Ihrer Mitarbeiter:innen deshalb konstruktiv und erlauben Sie Fehler, denn aus Fehlern lernt man.
3: Schaffen Sie eine Innovationskultur statt einer Optimierungskultur:
Die digitale Transformation lebt von innovativen Ideen. Scheuen Sie sich also nicht, Bestehendes in Frage zu stellen und schauen Sie aus verschiedenen Blickwinkeln auf Ihr Business. Daher sollten Sie die Innovationskultur in Ihrem Unternehmen fördern und allen Mitarbeitenden die benötigten Fähigkeiten vermitteln.
4: Methodik im Projekt ist wichtiger als je zuvor:
Die digitale Transformation führt zu einer immer stärker vernetzten Welt, die dynamischer, komplexer und unvorhersehbarer wird. Um das Potential von Projektteams optimal auszuschöpfen, gewinnt agiles Projektmanagement an Relevanz, Methoden werden verändert oder neu geschaffen.
5: Digitalisierung setzt absolutes Management-Commitment voraus:
Für die erfolgreiche Umsetzung von Digitalisierungsstrategien muss die Führungsebene alle Mitarbeiter:innen bei der Zielerreichung unterstützen und die relevanten Freiräume schaffen. Der digitale Wandel kann nur gelingen, wenn alle Stakeholder (Management, Mitarbeitende, Kunden, Partner und Lieferanten) den Nutzen der digitalen Transformation erkennen und überzeugt sind, dass der eingeschlagene Weg der richtige ist.
6: Organisation ist das A und O:
Digitalisierung heißt Veränderung. Dabei ist die Herausforderung nicht unbedingt technischer, sondern eher organisatorischer Natur. Wichtig ist die richtige Organisation und Strategie: die Art, wie Technologie in die Geschäftsprozesse integriert und in Ihr Unternehmen eingeführt wird. Um Digitalisierungsprojekte effektiv zu gestalten, brauchen Sie Mitarbeitende, die „digital denken“ und bereit sind, Abläufe ganzheitlich zu hinterfragen.
7: Digitalisierung heißt radikale Ausrichtung an Kundenbedürfnisse:
Kunden erwarten heutzutage einen hohen Digitalisierungsgrad. Sie entscheiden sich für das Unternehmen, das ihre Bedürfnisse erfüllt. Die Ausrichtung an Kundenbedürfnissen ist daher im Rahmen der Digitalisierung unumgänglich. Zwingende Voraussetzung ist die kontinuierliche Beobachtung und Analyse der Kunden, Wettbewerber und Märkte. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion und Anpassung an bevorstehende Veränderungen sowie Trends und eine erfolgreiche Ausnutzung der Digitalisierungspotentiale.
8: Vereinfachen, digitalisieren und automatisieren Sie interne Prozesse:
Die internen Prozesse spielen im Rahmen der digitalen Transformation eine grundlegende Rolle. Diese müssen optimiert, digitalisiert und automatisiert werden. Dadurch wird nicht nur die Effizienz und Flexibilität gesteigert, sondern auch Kosten verringert und Zeit gespart.
9: Agieren statt reagieren:
Unternehmen sollten nicht auf ein Ereignis „warten“, dass sie dann zwingt zu reagieren, sondern schon vorher aktiv werden. So können sie das Ereignis idealerweise mitgestalten oder gar erschaffen. Mit Potentialen, die Ihnen digitale Technologien bieten, muss frühzeitig gehandelt werden. Die reine Orientierung am Wettbewerber bzw. Marktführer ist in der heutigen, schnelllebigen Zeit nicht mehr ausreichend.
10: Serviceorientierung ist ein Paradigmenwechsel:
Die strenge Umsetzung eines serviceorientierten Prinzips ermöglicht es, die Kundenwünsche in Form von kompakten Services aufzunehmen und zu erfüllen. Das führt für die Organisation dazu, dass sie Services viel schneller auf den Markt bringen, sie ausprobieren und kontinuierlich an die Anforderungen der Anwender anpassen können. Die Idee kann stetig hinterfragt und weiterentwickelt werden, sodass auch eine viel schnellere Anpassung auf äußere Einflüsse oder auf neue Technologien erfolgen kann.
Diese Beratungsleistungen bieten wir an
Digitale Transformation
Wie wir Unternehmen konkret unterstützen?
Mit mehr als 30 Jahren Prozess-Know-how, sind das Business Process Management sowie die Entwicklung und Implementierung von herstellerübergreifenden EIM-Lösungen rund um die Dokumentenlogistik (u.a. Input-, Workflow- und Dokumenten-Management-Systeme) feste Bestandteile unseres umfangreichen Leistungsangebots. Daher sind wir optimal positioniert, um alle Aspekte des Business Process Management end–to–end zu vereinen. Mithilfe unserer Lösungen unterstützen wir Sie dabei, Ihre Prozesse effizient und effektiv zu konzipieren, zu optimieren und umzusetzen. Nicht alle Geschäftsprozesse lassen sich leicht mit starren Abläufen modellieren. Unser Ansatz lautet hier, Ihre individuellen Prozesse in Ihre Anwendungen zu integrieren.
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Cihan Klingsporn
Senior Account & Marketing Managerin
Business Process Automation
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